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Vita

Stefan Eberle
Nach meiner Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann und einigen recht erfolgreichen Jahren in der freien Marktwirtschaft habe ich mich dafür entschieden, Regie und Schauspiel zu studieren. Erstens wollte ich mehr arbeiten und zweitens wollte ich weniger Geld verdienen. Während meines Regie- und Schauspielstudiums habe ich in Aachen in Zusammenarbeit mit der ansässigen Hochschule die „AStA-Bühne“ gegründet. Hier sammelte ich meine ersten Regieerfahrungen. Als ich das Studium erfolgreich abgeschlossen hatte, begann ich am Schlosstheater Moers als Regieassistent. Mit der szenischen Lesung „Der Prozess“ verließ ich 2014 Moers und zog weiter nach Konstanz. Am Bodensee bekam ich in meinem zweiten Jahr als Assistent die Möglichkeit, „Die Präsidentinnen“ zu inszenieren. Dies wurde die meistbesuchte Werkstattproduktion in dieser Spielzeit. Daraufhin konnte ich regelmäßig in Konstanz als Regisseur arbeiten. Mit meiner Inszenierung „Erschieß die Apfelsine“ von Mikael Niemi wurde ich 2019 zu den BaWü-Theatertagen eingeladen. Am wohlsten fühle ich mich bei der Arbeit an sozialkritischen Komödien und Jugendtheaterstücken. Ich versuche immer, Menschen aus allen Gesellschaftsschichten für das Theater zu begeistern. Mein Anspruch ist: „Theater für alle“ zu machen. Seit 2020 wohne ich in Ingolstadt und bin als freischaffender Theaterregisseur und Autor deutschlandweit tätig.